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WALTHER VON KLINGEN

bezeugt von 1240 bis 1286 (gestorben in Basel)

Letzte Änderung 24.07.2009



Lyrik
  • Die Lieder in der Großen Heidelberger Liederhandschrift (Codex Manesse 52v-53r) [uni heidelberg - Digitalisat]
  • Ich sach blumen schone entspringen / Ich sah Blumen schön entspringen. In: Blumenlese aus den Minnesingern (hg. Wilhelm Müller). Berlin 1816 [google books - Digitalisat]
    • Blumen seh ich schön entspringen (ü K. Simrock); Ich sah Blumen schön entspringen (ü W. Müller) [dt. liebeslyrik] (ü K. Simrock) [Gutenberg]
  • Eigen ist es manchen Tönen (ü R. Zoozmann; W. Storck) [dt. liebeslyrik] (ü R. Zoozmann) [Gutenberg]
  • Fröit iuch, fröit iuch, grüeniu heide. In: Deutsche Liederdichter des zwölften bis vierzehnten Jahrhunderts (hg. K. Bartsch). Leipzig 1864 [google books - Digitalisat]
    • Freut euch, freut euch, grüne Haide (ü K. Simrock) [dt. liebeslyrik] [Gutenberg] / Freut euch, freut euch grüne Heide. In: Ludwig Tieck: Minnelieder aus schwäbischer Zeit (Sämtliche Werke, 20. Band). Wien 1820 [google books - Digitalisat]
  • Swie diu zit sich wil verkêren. In: Altdeutsches Lesebuch (hg. A. Ziemann). Quedlinburg u. Leipzig 1838 [google books - Digitalisat]
    • Wie die Zeit sich will verkehren (ü R. Zoozmann) [dt. liebeslyrik]; In: Ludwig Tieck: Minnelieder aus schwäbischer Zeit (Sämtliche Werke, 20. Band). Wien 1820 [google books - Digitalisat]

Sekundäres
  • Wilhelm Wackernagel: Walter von Klingen, Stifter des Klingenthals und Minnesänger. Basel 1845 (Digitalisat)

© Helmut Schulze, 2003-2009
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