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Die Ritter vom Geiste

Karl Gutzkow: Die Ritter vom Geiste - Kapitel 70
Quellenangabe
typefiction
booktitleDie Ritter vom Geiste
authorKarl Ferdinand Gutzkow
year1998
publisherZweitausendeins
addressFrankfurt am Main
isbn3-86150-278-X
titleDie Ritter vom Geiste
created19990130
sendergerd.bouillon@t-online.de
firstpub1851
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Drittes Buch

Erstes Capitel.

Das Examen.

Die Geheimräthin Pauline von Harder winkte...

Ernst, der Bediente, der an der Thür des Gartensalons verlegen harrte, verstand das Zeichen seiner strengen Gebieterin, trat an's Fenster, öffnete – da ihn die bunten Malereien der Scheiben ungesehen machten – und rief hinaus in den Hof...

Nach einigen Secunden trat noch der Bediente Franz ein...

Franz sah verstört und überwacht aus...

Die Ludmer fixirte ihn mit Habichtsaugen und griff zur Erhöhung ihrer geistigen Kraft und zur Unterstützung ihrer Würde in die Horndose diesmal mit einer gewissen Feierlichkeit.

Ernst hat uns von einem Bilde gesprochen, begann die Geheimräthin zu Franz gewendet, von einem Bilde, das der verdächtige Gefangene, von dessen Haft im Thurme zu Plessen ich Bericht erhalten habe, hätte von der Wand nehmen wollen. Er entsinnt sich nicht, was es darstellte?

Eine schöne junge Frau... sagte Franz.

Schön? wiederholte die Geheimräthin mit einem eigenen spöttischen Tone.

Ganz blaß gemalt, sagte Franz und beschrieb ausführlich das uns bekannte Gemälde, indem er von seiner Verlegenheit sich allmälig sammelte.

Die Geheimräthin betrachtete die Ludmer mit den ihr gleichfalls eigenen großen stechenden Raubvogelaugen. Entsinnst du dich ein solches Bild in der Remise gesehen zu haben? fragte sie erstaunt.

Es sind im Ganzen vierzehn Bilder, sagte die Ludmer. Ja, ja und auch runde sind darunter und Pastellbilder....

Im Verzeichniß steht Alles genau angegeben, meinte Ernst, und auch dies muß darunter sein.

Die Ludmer sah nach dem Verzeichnisse, das auf einem der kleinen Marmortische lag.

Die Geheimräthin zählte die angegebenen Bilder und fand zu ihrem Erstaunen... eins durchstrichen.

Wie kommt der Strich durch diese Nummer? fragte sie mit großer Strenge.

Die Bedienten sahen auf das Verzeichniß und zuckten die Achseln...

Sie wußten nichts, als daß Excellenz selbst die Liste bei sich getragen hätte...

In der Geheimräthin stieg ein Verdacht auf, ein immer lebhafterer, ohne daß sie recht wußte, wo sie ihre Vermuthungen anknüpfen sollte.

Hier las sie von einem runden Bilde, in Medaillonform... ein solches hatte man entwenden wollen... und nun fehlte es!

Zornig fuhr die Ludmer die Diener an, sie sollten jetzt nur gleich gestehen, wo dies Bild hin wäre und warum überhaupt Franz nun erst mit dem Landau nachkäme....

Die Diener standen verlegen....

Sie blieben stumm. Die Frauen wußten, daß Beide gewohnt waren, immer nur den Willen ihrer Herrin zu thun und vom Geheimrath keine Notiz zu nehmen... sie konnten kaum mistrauen.

Es kam aber doch zu einigen Erörterungen.

Die Diener sollten erzählen, was Alles zuvor auf dem Schlosse sich Verdächtiges ereignet hätte....

Wie groß war da freilich Paulinens Bestürzung, als sie die durch Melanie's Mädchen entstandene Plauderei, die Hackert erfahren und Dankmarn gemeldet hatte, nun auch ihrerseits in Erfahrung gebracht zu haben gestanden und der Geheimräthin eröffneten, es wäre später ein verdächtiger Mensch, der mit dem Handwerker im Thurme auffallend vertraut gewesen wäre, auf dem Schlosse erschienen, hätte dort bei den Damen außerordentliches Glück gemacht, den Geheimrath sogar in seinem Glanze sozusagen ausgestochen und man hätte sich zugeflüstert, dieser junge Mann wäre kein Anderer als der Prinz Egon von Hohenberg....

Einen heftigern Schlag konnte Pauline nicht fühlen. Der Sohn ihrer Todfeindin, ein junger Mann, der ihr aus vielen Gründen selbst verhaßt war, erscheint auf dem Schlosse halb unerkannt und in dem wichtigen Augenblicke, wo sie sich jedes von seiner Mutter nachgelassenen Schnitzelchens und Spahnes bemächtigen wollte, um... gewisse alte Dinge im Keime zu ersticken! Sie wußte, daß der Prinz von Paris hier angekommen, dann plötzlich sogleich verschwunden war, sie hatte durch Rapporte aus dem hohenbergischen Palais eine Ahnung von Dem, was die Diener erzählten und dafür als Jeannettens Quelle einen vom Justizrath Schlurck angekommenen Brief erwähnten.... Sie sah ihre gewagtesten Vermuthungen eingetroffen und mußte sich auf einem ihrer seidenen Polster erst sammeln, bis sie reden konnte.

Die Ludmer, umsichtiger, weil minder leidenschaftlich als ihre Gebieterin, setzte das Examen fort.

Die Bedienten kamen auf die Vorfälle im Heidekrug...

Daß dort der Fremde, in dem sie den Prinzen vermutheten, wieder auftauchte, erschien ihnen, sagten sie, auch da im höchsten Grade verdächtig, sie hätten dem Geheimrath es, wie sie sagten, »stechen« wollen, aber... hier fingen die beiden geschäftigen Livree-Sklaven an zu stocken... zu erröthen, sich gegenseitig verlegen anzublicken.

Den Frauen entging davon nichts.

Was habt Ihr? hieß es.

Nichts! war die zögernde Antwort...

Aber bald sahen die Frauen, daß ihnen gewisse Dinge verschwiegen geblieben waren und daß sie sehr gut gethan hatten, dem später angekommenen Franz zu verbieten, sich erst auf's Hofamt zum Geheimrath zu begeben.

Was wußten sie? Die Bedienten berichteten...

Sie wußten, der Geheimrath war gestern Nacht mit dem großen Möbelwagen angekommen, auf dessen Bock er, wie er sagte aus Vorsicht, bis zum Stadtthore selbst gesessen hätte. Später nahm er am Thor einen Fiaker....

Man hatte den Geheimrath Kurt Henning Detlev von Harder zu Harderstein beim Thee, nachdem sich der Maler Heinrichson entfernt hatte, über diese Sorgfalt schon gestern sehr ausgelacht und in der Freude, den möglichen Versteck von Memoiren, die zwei Jahre lang nicht erschienen waren und doch existiren sollten, in der Wagenremise unten ganz sicher zu wissen, ihn sehr anerkannt und gelobt, trotz der lächerlichen Figur, die der ernste Mann auf dem Bock des Möbelwagens gemacht haben mußte...

Jetzt aber erschien seine Aufopferung plötzlich verdächtig.

Man begriff nicht, wie er Franzen hatte, wie dieser sagte, verschweigen können, daß er mit dem Transportwagen fahre und als dieser sich verwirrte und sein späteres Eintreffen keineswegs, wie der Intendant, mit irgend einem Übel der Pferde entschuldigte, mußte denn vorläufig schon diese Wahrheit an den Tag, daß auch Ernst gestand, die Excellenz keineswegs gleich beim Ausfahren auf dem Bocke bemerkt zu haben. Man wäre mit dem Transportwagen vorausgefahren, in der festen Meinung, der Landau käme sogleich nach, und als das eine Weile gedauert hätte und man an eine Ecke und sonst sich schlängelnde Wege gekommen wäre und sich dem Glauben hingegeben hätte, der Landau würde schon nachkommen, da...

Da?

Da...

Um des Himmelswillen, riefen die Frauen, wo war denn da die Excellenz?

Franz war nun ebenso neugierig wie die Damen und blickte Ernsten an...

Als Ernst in äußerster Verlegenheit erst schwieg, dann zur Erde blickte und von der Ludmer ein wenig in handgreiflicher Sokratischer Methode an der Schulter gerüttelt worden war, sagte Franz endlich:

Wir suchten Excellenz im ganzen Heidekrug und ich hätte schwören mögen, er wäre uns gemordet worden. Sein Bett war nicht berührt. Wie er am Abend ging und stand, so war er am Morgen verschwunden.

Nun war es an Ernst, zu reden.

Über und über roth, schwieg er aber noch immer...

Pauline pflegte in jungen Jahren bei ähnlichen Fällen an ihren Leuten durch eine kräftig eingesetzte, mit Geschicklichkeit an die Wange applicirte Ohrfeige deren Trieb nach Wahrheit zu unterstützen. Schon fühlte Ernst etwas von den Vorbereitungen eines Rückfalls in diese freundliche Ermunterungsmethode, als er lieber aus eigenem Anreiz der Wahrheit entgegen kam und seine Bereitwilligkeit, Geständnisse zu machen, durch ein schadenfrohes, boshaftes Lächeln nun schon im Voraus ankündigte.

Aha! Er lacht! Was ist? sagte die Ludmer.

Ernst wandte sich nun wie verschämt um, und meinte ganz einfach:

Es ist eine curiose Geschichte!

Diese Einleitung genügte vollkommen, spannte aber auch die Neugier der Frauen auf's Höchste.

Geheimrath waren wirklich mit uns gefahren auf dem Transportwagen, sagte Ernst schlau; wir hatten ihn nur nicht gesehen.

Nicht gesehen? fragte die Ludmer und ihre Gebieterin ergänzte mit ganz gewöhnlicher auf die Würde des Intendanten nicht Rücksicht nehmender Phraseologie:

Wo steckte er denn?

Drin im Wagen, sagte Ernst und platzte mit längstverhaltenem Lachen so hervor, daß die Toilette der Damen fast in Gefahr kam.

In dem Transportwagen drin? riefen die Frauen.

Excellenz saßen im Transportwagen drin und hatten auch drin geschlafen, fuhr Ernst fort. Ja! ja! aus Wachsamkeit ganz inwendig geschlafen! Erst nachdem wir eine Stunde gefahren waren, hörten wir immer was so sonderbar rufen. Es war, als spukt' es oder als wären Ratzen in den Möbeln, so sonderbar klopfte es. Erst wußte die Gendarmerie nicht, wo's herkam. Hernach aber merkten wir's, daß es doch von inwendig kam und keine Ratzen waren. Halt! dachten wir, da hat sich Einer drin gefangen, und schon berathschlagten wir, was nun zu thun. Das Klopfen aber hörte nicht auf und statt jeder Antwort auf unser: »Wer ist denn da drin?«, bekamen wir wieder das Klopfen. Da machten wir denn die Stange los und öffneten behutsam, wie wenn Einer Vögel lebendig gefangen hat und die Falle aufmacht. Wer kroch in Lebensgröße heraus? Excellenz! Von Fragens war natürlich keine Rede; denn Excellenz waren furchtbar ungnädig, winkten mit der Hand und setzten sich vorn auf den Bock, wo sie sehr wenig gesprochen haben, nichts aßen und nichts tranken als eine Tasse Kamillenthee in einem Dorfe... und mir verboten haben...

Verboten? rief die Geheimräthin mit satirischer, von der Vorstellung des aus dem Kasten kriechenden Gatten zum Lachen höchstgeneigter Miene; verboten, von dieser Aufopferung zu sprechen? Das Abenteuer ist so amusant, was ist da zu verbieten?

Sie betrachtete dabei mistrauisch mit den Augen zwinkernd die Ludmer.

Die Ludmer aber, die nie etwas ganz schwarz sehen konnte, lachte über die Maßen. Das Kinn wackelte ihr vor Entzücken über den eingeschlossenen Geheimrath und weit entfernt, dem Zusammenhang sothaner Misverständnisse nachzuspüren, hielt sie sich ganz einfach an das komische Factum, wie der hagere, steife, stolze Herr müßte ausgesehen haben, als er aus seiner Falle herausgekrochen gekommen wäre.

Falle sagst du, Charlotte? wandte sich die Geheimräthin zu ihr. Falle? Wer hat ihm denn eine Falle gestellt? Wie ist denn der Geheimrath hineingekommen in den Wagen, von dem mir doch gesagt wurde, daß er von Euch und zwei Bewaffneten bewacht war?

Jetzt blickten die Diener wieder scheu zur Erde und verriethen, ohnehin durch die Confrontation verlegen, was ihnen Ferneres vorgestern Abend begegnet war.

Dies kam denn darauf hinaus:

Der Geheimrath hätte die übrige von Hohenberg nachkommende Gesellschaft, wie sie dachten des Prinzen wegen, mit großer Spannung im Heidekruge erwartet, wäre aber den ganzen Abend über nur mit Madame Schlurck und Fräulein Tochter zusammengewesen, wäre dann zu ihnen in den Hof gekommen, wo es vom Regen fast nicht zum Aushalten gewesen und hätte ihnen gesagt: Kinder, wir sind hier sicher, ich will nicht, daß ihr des Wagens wegen um einen trocknen Platz kommt! Da geht hinauf und trinkt auf des Königs Wohl! Damit hätte er ihnen einen Thaler gegeben. Sie wären hinaufgegangen in die Wirthsstube und müßten sich freilich schämen zu gestehen, daß sie auf des Königs Wohl über Kräfte getrunken hätten, woran die Gendarmen Schuld wären und wie gesagt, des Königs Wohl. Nach einer halben Stunde wären dann Excellenz gekommen und hätten den Schlüssel zu der Eisenstange am Wagen verlangt. Er wollte etwas nachsehen, hätt's geheißen. Sie hätten ihn natürlich begleiten wollen, allein Excellenz hätten es nicht leiden mögen und so hätten sie für des Königs Wohl gesessen bis in die Nacht hinein. Nachher wär' ihnen aber denn doch der Schlaf gekommen und die Sorge für den Wagen. Wie groß wär' ihr Erstaunen gewesen, als sie den Wagen in der Dunkelheit offen, die Stange aber mit dem Schlüssel an einem Ende baumelnd gefunden hätten. In Angst, es möchte der Geheimrath aus Vergeßlichkeit hier Gelegenheit zu einem Diebstahl gegeben haben, wären sie rasch bei der Hand gewesen, die Thür wieder zuzuschließen. Und da hätten sie denn ihren Herrn, der auf einem der Fauteuils wahrscheinlich entschlummert wäre, wider Wissen und Willen mit eingekerkert und einen so vornehmen Herrn gezwungen, die ganze Nacht in dieser höchst elenden und bejammernswürdigen Lage zuzubringen.

Pauline hielt beide Hände über die Stirn und rief halb im Zorn, halb doch von der komischen Situation ihres Gatten amüsirt, laut aus, ob denn so etwas möglich, nur denkbar und wirklich glaublich wäre!

Dann aber des sicher bei dieser Gelegenheit verloren gegangenen Bildes gedenkend, rief sie:

Was hatte er aber so spät in der Nacht in dem Wagen zu schaffen! Der furchtsame Mann, der nicht allein des Abends oben auf sein Zimmer gehen kann! Der Verschlafene, der wie die Hühner nach Sonnenuntergang kein Auge mehr offen behält!

Ernst, wie immer lebhaft, und an diese vertrauliche Art, über den Intendanten zu sprechen, im Hause längst gewöhnt, lachte und platzte mit den Worten heraus:

Nun, die Äugelchen hat wol an dem Abend das Fräulein wach gehalten.

Das Fräulein –?

Einem solchen Verrathe, der aus einer recht bösen Lust zu schaden hervorging, aus einer absichtlichen Reizung zum Unfrieden, mußten denn freilich jetzt die umständlichsten Geständnisse folgen...

Welches Fräulein? Demoiselle Melanie? Melanie Schlurck? Wie war Das? Was sah man? Was hörte man?...

Wir lassen nun einen Vorhang fallen über die fernere Entwickelung dieser häuslichen Angeberei, die zu den allerdings wiederkehrenden täglichen Erscheinungen großer Häuser gehört, zugleich aber zu den widerlichsten Belegen raffinirter Entsittlichung.

Die Diener wurden mit dem Bemerken entlassen, daß sie zwar für die Vernachlässigung ihrer Pflichten auf dem Heidekrug Strafe verdient hätten, indessen wolle man in Anbetracht ihrer sonst aufrichtigen Geständnisse Gnade für Recht ergehen lassen und nur diese Bedingung noch ihnen ernstlich einschärfen, daß sie die Mitwissenschaft der Frauen ihrem Herrn zu verschweigen und sich überhaupt im ferneren Verlauf dieser Dinge zu erinnern hätten, von wem ihr längeres Verweilen in einem so guten Dienste, mit dem gewöhnlich eine künftige Staatsanstellung als Kastellan eines königlichen Schlosses verbunden war, abhinge, ob von Excellenz dem Geheimrath oder Excellenz der Geheimräthin...

Die Diener gingen leise und erleichtert.

Pauline winkte der Ludmer und schlüpfte über einen kleinen Verbindungsgang aus dem Gartensalon in ihre Zimmer.

Diese lagen je nach ihrer Stimmung nach vorn oder hinten.

In dem Zimmer nach vorn empfing sie nähere Bekannte, in dem, das nach hinten lag, dachte und grübelte sie; beide waren durch ihr Schlafzimmer, einen nach beiden Seiten hin offenen Alkoven, getrennt.

Das vordere Boudoir war ungemein geschmackvoll und auch ganz so eingerichtet, als wenn sie immer in ihm verweilte. Ein Schreibtisch von Jacarandenholz, sehr zierlich gearbeitet und mit den reichsten Schnitzereien eingefaßt, trug alle jene kleinen Geräthschaften, Briefbeschwerer, Siegel, Statuetten, Visitenkartenhalter, wie man sie bei einer so gewählten Einrichtung anzutreffen pflegt. Alles lag hier zierlich und wohlgeordnet nebeneinander. Das Zimmer war hellblau. Die Sessel alle mit gelbem Plüsch überzogen. Auch die Vorhänge fielen gelb von den im Sommer sonnengeplagten Fenstern herab. Hier sah man eine Bibliothek mit kostbaren Einbänden, eine Etagère mit den »Souvenirs« und Geschenken einer ziemlich langen Lebensperiode, dazwischen Blumen, jedoch nur geruchlose, des Schlafzimmers wegen, das durch einen schweren auch gelbseidnen Vorhang von diesem Zimmer getrennt war.

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