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Gustave Aimard

Aimard, Gustave

Gustave Aimard

Gustave Aimard (wirklicher Name: Gloux, Olivier) wurde am 13. September 1818 in Paris geboren; er starb am 20. Juni 1883 in Paris.

Aimard war ein französischer Autor von Abenteuerromanen, der ähnlich wie Cooper, Karl May, Gerstäcker und Emilio Salgari durch seine Bücher vor allem das Bild der Indianer und des Wilden Westens maßgeblich beeinflußte.

Gustave Aimard gelangte als Schiffsjunge im Alter von 12 Jahren nach Amerika. Er lebte 10 Jahre bei Indianern in Arkansas und bereiste Südamerika bis nach Patagonien. Er nahm 1848 an den Kämpfen in Mexiko teil. Nach seiner Rückkehr nach Frankreich begann er 1857, seine Erfahrungen literarisch zu verarbeiten. Seine Bücher fanden einen großen Leserkreis; er beschäftigte zeitweise zwei Co-Autoren, um die Nachfrage nach seinen Büchern zu befriedigen.


Werke u.a.

  • 1858 Les Trappeurs de l'Arkansas (dt. Die Trapper von Arkansas)
  • 1858 Le Chercheur de pistes
  • 1860 Balle Franche (dt. Freikugel)
  • 1867 Les Forestiers du Michigan
  • 1868 Les Outlaws du Missouri
  • 1873 Les rois de l'océan
  • 1873 Les Titans de la mer
  • 1881 Les Bandits de l'Arizona
  • 1879 Les coupeurs de routes
  • 1888 Le trouveur de sentiers








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