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Albin Zollinger

Albin Zollinger

Geboren am 24.01.1895 in Zürich; gestorben am 07.11.1941 in Zürich.

Der Sohn eines Mechanikers verbrachte seine Jugend in Rüti(Kanton Zürich) und in Argentinien, wo sich seine Eltern 1903–1907 vergeblich eine neue Existenz aufzubauen suchten. Nach seiner Ausbildung zum Primarlehrer in Küsnacht (Kt. Zürich) 1912 –1916 nahm er verschiedene Aushilfsstellen im heimischen Kanton an, wurde 1923 in Zürich-Oerlikon fest angestellt und behielt dieses Lehramt bis zu seinem Tode. Daneben redigierte er 1936/37 die in Bern erscheinende Zeitschrift »Die Zeit«; er gehörte zu den weitsichtigsten kritischen Schweizer Intellektuellen seiner Zeit.


Werke u.a.

  • 1921 Die Gärten des Königs (Roman)
  • 1929 Der halbe Mensch (Roman)
  • 1933 Gedichte
  • 1936 Sternfrühe (Gedichte)
  • 1939 Stille des Herbstes (Gedichte)
  • 1939 Haus des Lebens (Gedichte)
  • 1939 Die große Unruhe (Roman)
  • 1940 Pfannenstiel. Die Geschichte eines Bildhauers (Roman)
  • 1941 Bohnenblust oder Die Erzieher (Roman)
  • 1941 Der Fröschlacher Kuckuck. Leben und Taten einer Stadt in zwanzig Abenteuern

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