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Der Wandsbecker Bote

Matthias Claudius: Der Wandsbecker Bote - Kapitel 146
Quellenangabe
typebook
booktitleDer Wandsbecker Bote
authorMatthias Claudius
year1975
publisherInsel Verlag
addressFrankfurt am Main
isbn3-458-31830-5
titleDer Wandsbecker Bote
pages27
sendergerd.bouillon@t-online.de
firstpub1775
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Vorrede

Was ich in der Anzeige versprochen, meine ich im Büchel gehalten zu haben. So gut ich's wußte und verstand, hab ich's geschrieben, und daß es in Ermangelung eines Bessern ist weiß niemand so gut als ich.

Übrigens habe ich hier wenig oder nichts vorzureden, und verweise den geneigten Leser auf das was vor den vorhergehenden Teilen zu lesen ist.

Auch die Kupfer in diesem vierten Teil brauch' ich nicht zu erklären, denn sie erklären sich selbst; und ich hoffe, daß viele Herren Subskribenten wenn nicht mit dem Büchel doch mit den Kupfern zufrieden sein werden.

Der Inhalt der beiden Kupfer pag. 415 und 417 konnte, wie der Text und ich sie verlangten, nicht vorgestellet werden. Ich wollte ihn aber doch gerne von Herrn Chodowiecki vorgestellet haben, und meinte: so und so. Und darauf bezieht sich der Scherz des Herrn Chodowiecki auf diesen beiden Platten. Mein Vetter und ich können nichts zeichnen; wir können nur Sachen angeben, die sich nicht zeichnen lassen. Über viele Stücke im Buche steht's darüber: an wen sie gerichtet sind. Wo nichts darüber steht, kann jeder wenn er will ansehen als ob sie an ihn gerichtet wären. Die Briefe am Ende sind an Andres.

Schließlich ersuche ich die Herren Nachdrucker, daß sie mir mein Büchel nicht nachdrucken, weder halb noch ganz. Es ist das einzige das ich verlege, und es muß so beisammenbleiben.

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