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Briefe an Eltern und Freunde

Gerrit Engelke: Briefe an Eltern und Freunde - Kapitel 145
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authorGerrit Engelke
titleBriefe an Eltern und Freunde
publisherBüchergilde Gutenberg
editorHermann Blome
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An Fräulein B.

7. Aug. 18

Allerschönsten Dank für Ihre Sendung! Wir pausieren hier im Dorfe, bis –? Exerzierelend – überhaupt der ganze Kriegs-Schlammbrei. Man ist wie in militärischer Dauer-Narkose. Verdammt, wann wachen wir endlich in einem Friedensmorgen auf!

Übrigens: Künstler-Ästheten?! Das ist ja böse! Das sind ja gerade die Schlimmsten! Die Literatürlichen! Nein: – das breite, muskulöse Herz – (wie etwa das Whitmans) und dazu die bedächtig aber fest und schön formenden zehn Finger des Könners. Aber die Weiblichen lieben das »Schöne«. Nun, mag sich jeder die Rosinen aus der Semmel klauben, die ihm zusagen. Ein guter Bäcker hat für sie alle.

Ihr Gt. E.

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