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Arthur Schopenhauer

Schopenhauer, Arthur

Arthur Schopenhauer

Geboren am 22.2.1788 in Danzig; gestorben am 21.9.1860 in Frankfurt/Main.

Schopenhauer entstammte einer patrizischen Kaufmannsfamilie. Die ungeliebte Kaufmannslehre in Hamburg brach er nach dem Tod des Vaters (1805) ab und übersiedelte zur Mutter nach Weimar, wo diese einen literarischen Salon führte und bald zur berühmten Schriftstellerin avancierte. Seit 1809 studierte er in Göttingen Naturwissenschaften, ab 1811 in Berlin Philosophie. Nach der Dissertation 1813, einer kurzen Zusammenarbeit mit Goethe über die Farbenlehre und dem Zerwürfnis mit Mutter und Schwester zog er nach Dresden. Auf eine Italienreise folgte 1820 der Versuch einer Lehrtätigkeit an der Berliner Universität, die aber an mangelndem Interesse scheiterte, das sich damals vor allem Hegel zuwandte. Von 1831 an lebte er zurückgezogen in Frankfurt/M. als Privatgelehrter und Junggeselle.


Werke u.a.

  • 1813 Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde (Dissertation)
  • 1819 Die Welt als Wille und Vorstellung
  • 1836 Über den Willen in der Natur
  • 1839 Über die Freiheit des menschlichen Willens
  • 1840 Über das Fundament der Moral
  • 1851 Parerga und Paralipomena

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»Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen;
Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.«
Aus: Goethes Faust
Die Stadtlesebuchreihe vereint Texte berühmter Dichter und Denker der Stadt und mancher zu Unrecht vergessener Söhne und Töchter, dazu historische Schilderungen, Heimatkundliches und Texte im lokalen Dialekt.

Autoren:
Johann Wolfgang von Goethe, Bettina von Arnim, Karl Simrock, Ludwig Fulda, Jacob Schudt, Alfons Paquet, Heinrich Hoffmann, Oscar Adolf Hermann Schmitz, (Karl) Adolf Stoltze, Heinrich Heine, Arthur Schopenhauer und Ludwig Börne.










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