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Ödön von Horváth

Horváth, Ödön von

Ödön von Horváth

Ödön von Horváth wurde am 9. Dezember 1901 in Fiume (Rijeka) als Edmund Josef von Horváth geboren; er starb am 1. Juni 1938 in Paris.

Der Vater stammt aus Slavonien, die Mutter kommt aus einer ungarisch-deutschen k.u.k. Militärarztfamilie. 1902 zieht die Familie nach Belgrad um, 1908 nach Budapest, wo Ödön von einem Hauslehrer in ungarischer Sprache unterrichtet wird. Als sein Vater 1909 nach München versetzt wird, bleibt Ödön in Budapest und besucht dort das erzbischöfliche Internat. 1913 zieht er zu seinen Eltern und lernt erstmals die deutsche Sprache. Er siedelt dann mit der Familie nach Pressburg, später nach Budapest um und kommt schließlich nach Wien in die Obhut seines Onkels. Dort macht er 1919 an einem Privatgymnasium Abitur und schreibt sich noch im selben Jahr an der Universität München ein, wo er bis zum Wintersemester 1921/22 psychologische, literatur-, theater- und kunstwissenschaftliche Seminare besucht.

Horváth beginnt 1920 zu schreiben. Ab 1923 lebt er vor allem in Berlin, Salzburg und bei seinen Eltern im oberbayrischen Murnau.

Im März 1938 fährt Horvath nach Budapest und Fiume, bereist einige andere Städte und kommt Ende Mai nach Paris.

Quelle: Wikipedia


Werke u.a.

  • 1930 Der ewige Spießer
  • 1931 Geschichten aus dem Wiener Wald
  • 1932 Glaube, Liebe, Hoffnung
  • 1932 Kasimir und Karoline
  • 1937 Jugend ohne Gott
  • 1938 Ein Kind unserer Zeit

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