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Adam Müller-Guttenbrunn

Müller-Guttenbrunn, Adam

Adam Müller-Guttenbrunn

Pseudonym: Franz Josef Gerhold und andere

(Eigentlich: Adam Müller). Geboren am 12. Oktober 1852 in Guttenbrunn im Banat, gestorben am 5. Januar 1923 in Wien.

Er kam als unehelicher Sohn der Eva Müller, Tochter des Wagnermeisters Jakob Müller und des reichsten Bauernsohns im Ort, zur Welt. Sein Weg vom dörflichen Rasierergehilfen mit Volksschulbildung und einer Gymnasialklasse zu einer der herausragenden Persönlichkeiten des Kulturlebens der Kaiserstadt Wien zwischen 1885 bis zu seinem Tode war hart und nicht ohne Rückschläge. Mit einem gewaltigen Bildungshunger, gepaart mit eisernem Lernwillen und Fleiß, nahm er eine Stufe nach der anderen: Telegrafenbeamter, Journalist, Bühnenautor, zweimaliger Theatergründer und –direktor, Kritiker, Romanautor und Nationalrat im Parlament.


Werke u.a.

  • 1908 Götzendämmerung
  • 1910 Glocken der Heimat (Roman)
  • 1912 Arme Komödianten
  • 1913Der große Schwabenzug
  • 1916 Von Eugenius bis Josephus
  • 1914 Das idyllische Jahr
  • 1916 Barmherzige Kaiser
  • 1916 Der Kaiser rief
  • 1917 Meister Jakob und seine Kinder
  • 1917 Joseph der Deutsche (Trilogie)
  • 1919 Sein Vaterhaus
  • 1920 Die schöne Lotti und andere Damen
  • 1920 Die Glocken der Heimat
  • 1920 Dämonische Jahre
  • 1921 Auf der Höhe (Lenau-Trilogie)
  • 1922 Altösterreich
  • 1923 Aus herbstlichem Garten








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