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Eduard Stucken

Stucken, Eduard

Eduard Stucken

Eduard Stucken wurde 18. März 1865 in Moskau geboren und starb am 19. März 1936 in Berlin. Er war ein deutscher Dramatiker und Autor.

Er stammte aus einer alten Bremer Kaufmannsfamilie. Nach ausgedehnten archäologischen, philosophischen, naturwissenschaftlichen, sprachlichen und völkerkundlichen Studien wandte er sich der Schriftstellerei zu. Seine Gralsdramen wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts häufig auf deutschen Bühnen gespielt. Außer den Theaterstücken verfasste er eine Reihe von Arbeiten zu völkerkundlichen und sprachwissenschaftlichen Themen, sowie einige historische Romane, von denen »Die Weißen Götter«, ein Roman über die Eroberung Mexikos durch die Spanier, der bekannteste ist.


Werke u.a.

  • 1896-1907 Astralmythen (Sachbuch)
  • 1913 Der Ursprung des Alphabets (Sachbuch)
  • 1920 Polynesisches Sprachgut in Amerika und Sumer (Sachbuch)
  • 1898 Balladen
  • 1903 Gawân
  • 1903 Lanval
  • 1908 Myrrha 1908
  • 1908 Die Gesellschaft des Abbé Châteauneuf
  • 1909 Lanzelot
  • 1910 Astrid
  • 1911 Romanzen und Elegien
  • 1913 Opferung des Gefangenen
  • 1913 Merlins Geburt
  • 1914 Die Hochzeit Adrian Brouwers
  • 1916 Tristram und Ysolt
  • 1916 Das Buch der Träume
  • 1917 - 1922 Die weißen Götter
  • 1923 Das verlorene Ich
  • 1922 Saalecker Skizzenbuch
  • 1922 Vortigern
  • 1923 Grotesken
  • 1924 Zauberer Merlin
  • 1925 Larion 1925
  • 1929 Im Schatten Shakespeares








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