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Gustav Weil

Weil, Gustav

Gustav Weil

Geboren am 25.04.1808 in Sulzburg, gestorben am 29.08.1889 in Freiburg im Breisgau. Weil studierte in Heidelberg Geschichte und Philologie, dann in Paris orientalische Sprachen. Er hielt sich von 1830-1836 im Orient auf. In Heidelberg war er Kollaborator an der Universitätsbibliothek und Dozent der orientalischen Sprachen. 1838 wurde er Bibliothekar, 1848 außerordentlicher Professor und 1861 ordentlicher Professor der orientalischen Sprachen.


Werke u.a.

  • 1836 Samachscharis goldenen Halsbänder
  • 1837 Die poetische Litteratur der Araber
  • 1837-1841 Tausend und eine Nacht (Übersetzung, 4 Bände)
  • 1843 Mohammed der Prophet, sein Leben und seine Lehre
  • 1846-1862 Geschichte der Chalifen
  • 1844 Historisch-kritische Einleitung in den Koran
  • 1845 Biblische Legenden der Muselmänner
  • 1864 Ibn-Ishals Leben Mohammeds, bearbeitet von Ibn-Hischam (Übersetzung, 4 Bände)
  • 1866 Geschichte der islamitischen Vöker von Mohammed bis zur Zeit des Sultans Selim

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