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Iwan Alexejewitsch Bunin

Iwan Alexejewitsch Bunin

Geboren am 22. Oktober 1870 in Woronesch, gestorben am 8. November 1953 in Paris.

Bunin stammte aus der adligen Familie eines verarmten Offiziers und verbrachte seine frühe Kindheit auf dem Gehöft der Familie im Gouvernement Orjol. Ab 1881 konnte er vier Jahre lang das Gymnasium in Jelez besuchen, wurde danach aber weiter privat von seinem älteren Bruder unterrichtet.

Er verdiente seinen Lebensunterhalt unter anderem als Bibliothekar und Redakteur. Ab 1895 lebte er in Moskau; dort machte Bunin Bekanntschaft mit Tolstoi und Tschechow.

Nach der Oktoberrevolution verließ Bunin 1918 Moskau und zog sich zunächst nach Odessa zurück, bevor er Russland 1919/1920 mit dem letzten Schiff Richtung Frankreich verließ und sich in Grasse ansiedelte.

Bunin erhielt 1933 als erster Russe den Nobelpreis für Literatur.

Quelle: Wikipedia

Das russische Copyright wurde im Juli 2004 von 50 auf 70 Jahre (nach Tod des Autors) geändert. Weil die Copyrightfrage unklar ist, sind die Werke von Bunin vorerst im Projekt Gutenberg-DE gesperrt.


Werke u.a.

  • 1900 Antonovskie jabloki, Erzählung (Die Antonsäpfel, 1903)
  • 1910 Derevnja, Roman (Das Dorf, 1936)
  • 1912 Suchodol, Erzählung (Ssuchodol, 1966)
  • 1915 Grammatika ljubvi, Erzählungen (Grammatik der Liebe, 1935)
  • 1915 Gospodin iz San-Francisko, Novelle (Der Herr aus San Francisco, 1922)
  • 1934-36 Sobranie socinenij, 10 Bände

Im Projekt Gutenberg-DE vorhanden (gesperrt bis 31.12.2023)

  • Aglaja (Erzählung)







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