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Jean Racine

Jean Racine

Geboren am 21.12.1639 in La Ferté-Milon; gestorben am 21.4.1699 in Paris.

Der Sohn eines Steuerbeamten erhielt seine Ausbildung am Collège de Beauvais und (ab 1655) in der jansenitischen Klosterschule in Port-Royal, danach studierte er am Collège d'Harcourt in Paris. 1663 siedelte er endgültig nach Paris über, wurde bei Hofe bekannt und war vorübergehend mit Molière befreundet. Er gehörte zu den berühmtesten französischen Dramatikern seiner Zeit; 1673 wurde er in die Académie française gewählt. Fünf Jahre später gab er das Schreiben für die kommerzielle Bühne auf und wandte sich der offiziellen Geschichtsschreibung zu; unter anderem begleitete er als königlicher Historiograph (seit 1677) die militärischen Feldzüge von König Ludwig XIV.


Werke u.a.

  • 1664 La Thébaïde (Tragödie)
  • 1665 Alexandre le Grand (Tragödie)
  • 1667 Andromaque (Tragödie)
  • 1668 Les Plaideurs (Lustspiel)
  • 1669 Britannicus (Tragödie)
  • 1670 Bérénice (Tragödie)
  • 1672 Bajazet (Tragödie)
  • 1673 Mithridate (Tragödie)
  • 1674 Iphigénie en Aulide (Tragödie)
  • 1677 Phèdre (Tragödie) ( Phädra)
  • 1689 Esther (Tragödie)
  • 1691 Athalie (Tragödie)
  • 1694 Cantiques spirituels (Geistliche Lyrik)
  • Abrégé de l'histoire de Port-Royal (unvollendet)

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