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Jens Peter Jacobsen

Jacobsen, Jens Peter

Jens Peter Jacobsen

Geboren am 7. April 1847 in Thisted/Nordjütland, gestorben am 30. April 1885 ebendort. Jacobsen war der Sohn eines Kaufmanns. Er verlebte eine sorglose Jugend bei seinen Eltern, und zog 1863 nach Kopenhagen, wo er 1867 sein Abitur machte. Dort studierte er auch Botanik und promovierte 1873. Den Text seiner Gurre-Lieder verwendete Arnold Schönberg für sein gleichnamiges Oratorium

Max Dauthendey sagte über ihn: ... »In dieser Weise schrieb Jakobsen seinen Niels Lyhne, der für eine ganze Reihe von jungen Schriftstellern der neunziger Jahre gleichsam als die Schöpfungsgeschichte einer neuen Schreibkunst galt. Jacobsen, der Naturwissenschaftler, der Botaniker, faßte die Menschen so behutsam wie Pflanzen an, die Menschen seiner Bücher, und schilderte ihre leisesten Handlungen mit einem feinen Beobachten, als galt es, Pflanzensorten zu bestimmen.«


Werke u.a.

  • 1872 Mogens (Novelle)
  • 1876 Fru Marie Grubbe (Roman)
  • 1880 Niels Lyhne (Roman)
  • 1881 Pesten i Bergamo (Novelle)
  • 1882 Fru Føns (Novelle)

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Sechs Novellen: Mogens, Ein Schuß in den Nebel, Zwei Welten, Hier sollten Rosen blühen, Die Pest in Bergamo, Frau Fönß
Taschenbuch 9,99 €
Verlag Projekt Gutenberg-DE
132 Seiten
ISBN: 978-3-86511-6918

Jens Peter Jacobsen (1847-1885) ist einer der bedeutendsten dänischen Schriftsteller, der durch sein Werk großen Einfluß auf viele andere Künstler hatte, zum Beispiel auf Rainer Maria Rilke und Stefan George. Diese deutsche Übersetzung von sechs Novellen durch Mathilde Mann erschien zuerst ca. 1912.

»Die Übersetzung von Mathilde Mann wahrt Jacobsens Musikalität und liest sich noch immer gut.«
Die Zeit


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