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Johann Georg Fischer

Johann Georg Fischer

Geboren am 15.10.1816 in Groß-Süßen/Württemberg, gestorben am 4.5.1897 in Stuttgart.

Der Sohn eines Zimmermanns besuchte von 1831 bis 1833 das Lehrerseminar in Esslingen, anschließend war er Schulgehilfe. 1841 begann er in Tübingen das Studium der Naturwissenschaften und der Literatur, 1845 legte er das Reallehrerexamen ab. Danach wurde er Lehrer an der Elementarschule Stuttgart, ab 1858 deren Leiter. Ab 1861 unterrichtete er an der Oberrealschule Stuttgart. Den philosophischen Doktorgrad erwarb er 1857 in Tübingen aufgrund seiner eingereichten Gedichte und Aufsätze über das Leben der Vögel sowie das Verhältnis der modernen zur klassischen Poesie.


Werke u.a.

  • 1854 Gedichte
  • 1863 Friedrich der Zweite von Hohenstaufen (Drama)
  • 1866 Florian Geyer, der Volksheld im deutschen Bauernkrieg (Drama)
  • 1868 Kaiser Maximilian von Mexiko (Trauerspiel)
  • 1876 Neue Lieder
  • 1891 Auf dem Heimweg (Gedichte)
  • 1896 Mit achtzig Jahren (Gedichte)

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