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Johann Gottfried Kinkel

Kinkel, Gottfried Quelle: www.ethbib.ethz.ch

Gottfried Kinkel

Gottfried Kinkel wurde am 11. August 1815 in Oberkassel bei Bonn geboren und starb am 8. November 1882 in Zürich.

Er war der Sohn eines Pfarrers und studierte evangelische Theologie, war als Dozent an der Universität Bonn, sowie als Religionslehrer an einer Mädchenschule und einem Gymnasium tätig und widmete sich außerdem kunstgeschichtlichen Studien.

Aufgrund seiner Verlobung mit einer geschiedenen Katholikin verlor er seine Ämter. Während der Revolution von 1848 engagierte er sich für die Demokratische Partei, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, aber bereits nach einem Jahr begnadigt. Die Familie floh nach Großbritannien, wo er und seine Frau sich mit Sprach- und Musikunterricht den Lebensunterhalt verdienten. 1868 wurde Kinkel als Professor der Kunstgeschichte und Archäologie an das eidgenössische Polytechnikum zu Zürich berufen, wo er bis zu seinem Tode während einer Italienreise lebte.

Eine ausführliche Lebensbeschreibung von Gottfried Kinkel ist im Nachwort von Der Domschatz zu finden.


Werke u.a.

  • Nimrod (Drama)
  • 1843 Otto der Schütz

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