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Max Dauthendey

Max Dauthendey

Max Dauthendey wurde am 25. Juli 1867 in Würzburg geboren. Sein Vater war ein bekannter Fotograf, in dessen Atelier der junge Dauthendey von 1886 bis 1889 als Fotograf arbeitete. Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Berlin begann er ein ruheloses Wanderleben und bereiste die gesamte Welt. Bei seinem Aufenthalt in Java wurde er vom 1. Weltkrieg überrascht und starb an einer tropischen Krankheit am 29. August 1918 in Malang/Java.

Über Dauthendey schrieb der Verleger Korfiz Holm in seiner Autobiographie ich – kleingeschrieben ein Kapitel: Würzburger Tage mit Max Dauthendey


Werke u.a.

  • 1893 Josa Gerth (Roman)
  • 1893 Ultra Violett (Gedichte)
  • 1897 Die Schwarze Sonne (Gedichte)
  • 1897 Reliquien (Gedichte)
  • 1905 Die ewige Hochzeit
  • 1907 Singsangbuch (Gedichte)
  • 1909 Lusamgärtlein (Gedichte)
  • 1909 Lingam (Erzählungen)
  • 1910 Die geflügelte Erde (Epos)
  • 1910 Die Spielereien einer Kaiserin (Drama)
  • 1911 Die acht Gesichter am Biwasee (Erzählungen)
  • 1911 Raubmenschen (Roman)
  • 1912 Der Geist meines Vaters (Autobiographie)
  • 1913 Gedankengut aus meinen Wanderjahren
  • 1915 Geschichten aus den vier Winden (Erzählungen)
  • 1917 Das Lied der Weltfestlichkeit
  • 1924 Erlebnisse auf Java (Tagebuch)

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Lingam. Zwölf asiatische Novellen
Taschenbuch 9,99 €
Verlag Projekt Gutenberg-DE
124 Seiten
ISBN: 978-3-86511-6567

Dieser Novellenband ist eine Frucht von Max Dauthendeys Weltreise, zu der er im Dezember 1905 aufbrach. Das Lingam ist das Symbol der Hindugottheit Shiva, oft als Phallus dargestellt. Hindus sehen im Lingam nicht nur die schöpferische, sondern ebenso die erhaltende und zerstörende Kraft Shivas. So handeln diese Geschichten von Göttern und Dämonen, von Liebe, Haß und Rache unter der sengenden Sonne der Tropen.










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