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Ottilie Wildermuth

Wildermuth, Ottilie

Ottilie Wildermuth geb. Rooschüz

Geboren am 22.2.1817 in Rottenburg/Neckar; gestorben am 12.7.1877 in Tübingen.

Die Tochter eines Oberamtsrichters wuchs in einem aufgeschlossenen und geselligen Elternhaus in Marbach auf und heiratete 1843 in Tübingen einen Gymnasialprofessor. Die populäre Dichterin, die ob ihres sozialen Engagements und des unentwegten Rufes nach Bildung aller Stände weit über Tübingen und das Königreich Württemberg hinaus bekannt wurde, hat in Zeitschriften und Büchern viele Gedichte und Geschichten veröffentlicht. Sie war mit Kerner und Uhland befreundet und korrespondierte u. a. mit Stifter, Gotthelf und Heyse. In jedem evangelischen Bücherverzeichnis bis weit in das 20. Jahrhundert hinein erhielt sie unter der Rubrik »christliche Literatur für Jugend und Familie« ihren selbstverständlichen Platz.


Werke u.a.

  • 1852-54 Bilder und Geschichten aus dem schwäbischen Leben (spätere Ausgaben: ... aus Schwaben)
  • 1854 Olympia Morata
  • 1855 Aus dem Frauenleben
  • 1858 Auguste
  • 1859 Die Heimat der Frau
  • 1860 Sonntag-Nachmittage daheim, erbauliche Betrachtungen
  • 1861 Im Tageslicht. Bilder aus der Wirklichkeit
  • 1863 Lebensrätsel (Erzählungen)
  • 1863 Dichtungen
  • 1866 Erzählungen
  • 1871 Zur Dämmerstunde
  • 1877 Mein Liederbuch (Gedichte)

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