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Wilhelm Waiblinger

Waiblinger, Wilhelm

Wilhelm (Friedrich) Waiblinger

Geboren am 21. November 1804 in Heilbronn; gestorben am 17. Januar 1830 in Rom.

Der Sohn eines Kammersekretärs bei der Heilbronner Landvogtei und einer Pfarrerstochter lebte von 1806 bis 1817 mit der Familie in Stuttgart, dann in Reutlingen. 1822 begann er ein Philologie- und Theologie-Studium am Tübinger Stift; er verkehrte häufig mit dem geisteskranken Hölderlin und wurde sein erster Biograph; er schloß in dieser Zeit einen Freundschaftsbund mit Mörike. 1826 wurde er wegen seines Verhaltens vom Stift verwiesen. Mit einem Stipendium des Cotta-Verlags trat er eine Reise nach Rom an, wo er ein Hungerleben als freier Schriftsteller führte.

Quelle: Killy Literaturlexikon


Werke u.a.

  • 1821 Friedrich Hölderlins Leben, Dichtung und Wahnsinn
  • 1823 Phaeton (Roman)
  • 1826 Vier Erzählungen aus der Geschichte des jetzigen Griechenlands
  • 1829 Blüten der Muse aus Rom (Gedichte)
  • 1829 Anna Bullen, Königin von England (Drama)

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