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Friedrich Haug

(Johann Christoph) Friedrich Haug

(auch: F. Hophthalmos, Frauenlob d. J.)

Geboren am 9.3.1761 in Niederstotzingen bei Ulm; gestorben am 30.1.1829 in Stuttgart.

Der Sohn eines Pfarrers, der später Professor an der Stuttgarter Karlsschule und Hofdichter wurde, war eigentlich für die geistliche Laufbahn bestimmt; auf Befehl des Herzogs Karl Eugen wurde er aber an die Karlsschule versetzt, wo er von 1775 bis 1783 gemeinsam mit seinem Freund Schiller Rechtswissenschaft, Philologie und Philosophie studierte. Anschließend wurde er Sekretär des herzoglichen Kabinetts, 1793 mit Regierungsantritt des Herzogs Ludwig Eugen Sekretär des Geheimen Rats. 1816 wurde er mit dem Titel eines Hofrats Bibliothekar an der öffentlichen Bibliothek in Stuttgart.


Werke u.a.

  • 1791 Sinngedichte von F. H.
  • 1804 Einhundert Hyperbeln auf Herrn Wahls ungeheure Nase von Friedrich Hophthalmos
  • 1805 Epigrammen und vermischte Gedichte (2 Bde.)
  • 1815/16 Almanach poetischer Spiele auf das Jahr 1815 und 1816 (2 Bde.)
  • 1820 Panorama des Scherzes. 1200 Anekdoten, Witzantworten, Bulls, Naivetäten, Schwänke (2 Bde.)
  • 1827 Gedichte (2 Bde.)
  • 1828 Fabeln für Jung und Alt (6 Bde.)

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