Projekt Gutenberg

Textsuche bei Gutenberg-DE:
Autoren A-Z: A | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | P | Q | R | S | T | U | V | W | X | Y | Z | Alle
Gutenberg >

Ernst Dronke

Dronke, Ernst

Ernst Dronke

Ernst Andreas Dominicus Dronke wurde am 17. August 1822 in Koblenz geboren und starb am 2. November 1891 in Liverpool. Er war ein Schriftsteller und Publizist.

Studium der Rechtswissenschaft und Promotion 1843. Übersiedlung nach Berlin, wo er 1845 wegen kommunistischer Tendenzen‹ ausgewiesen wird. Seit etwa 1844 Vertreter des ›wahren‹ Sozialismus, wurde Dronke 1847 vor allem wegen seiner Sozialreportage ›Berlin‹ zu zwei Jahren Festungshaft verurteilt. Im März 1848 Flucht aus der Festung Wesel nach Brüssel. Dort gewinnt ihn Engels für die kommunistische Parteiarbeit. 1848/49 aktives Mitglied des ›Bundes der Kommunisten‹ und als Redakteur bei der von Marx geleiteten ›Neuen Rheinischen Zeitung‹ in Köln. Wanderte nach deren endgültigem Verbot (19. Mai 1849) zunächst nach Paris aus und ging 1852 ins Exil nach England. Rückzug aus der Politik und Tätigkeit als Kaufmann. Wichtigste Werke (in der Reihenfolge ihres Erscheinens): ›Armsünder-Stimmen‹. Zwölf Lieder. (1846) Gedichte; ›Aus dem Volk‹ (1846) Novellen; ›Polizei-Geschichten‹ (1846) Novellen; ›Berlin‹ (1846); ›Die Maikönigin‹ (1846).


Werke u.a.

  • 1846 Armsünder-Stimmen. 12 Lieder
  • 1846 Polizei-Geschichten
  • 1846 Aus dem Volk
  • 1846 Die Maikönigin. Ein Volksleben am Rhein

Im Projekt Gutenberg-DE vorhanden








TOP
Die Homepage wurde aktualisiert. Jetzt aufrufen.
Hinweis nicht mehr anzeigen.