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Herman Grimm

Herman Grimm

Geboren am 6.1.1828 in Kassel; gestorben am 16.6.1901 in Berlin

Der Sohn Wilhelm Grimms wurde als Gymnasiast privat von Leopold von Ranke unterrichtet; seit 1841 lebte er in Berlin, dort hatte er engen Umgang mit Bettina und Achim von Arnim , deren Tocher Gisela er 1859 heiratete. 1847 begann er ein juristisches und philologisches Studium in Berlin und Bonn. Er promovierte 1868 in Leipzig und habilitierte sich 1870 in Berlin; 1873 wurde er dort auf den für ihn geschaffenen Lehrstuhl für Neuere Kunstgeschichte berufen. In der durch ihn mitbegründeten Goethe-Gesellschaft gehörte er zum Herausgebergremium der Weimarer Goethe-Ausgabe.


Werke u.a.

  • 1851 Armin (Drama)
  • 1854 Demetrius (Drama)
  • 1854 Rotrudis (Drama)
  • 1854 Traum und Erwachen (Versepos)
  • 1856 Novellen
  • 1859 Die Akademie der Künste und das Verhältniß der Künstler zum Staate
  • 1860-63 Das Leben Michelangelos (Biografie)
  • 1867 Unüberwindliche Mächte (Roman)
  • 1872 Das Leben Raphaels (Biografie)
  • 1877 Goethe-Vorlesungen
  • 1890-95 Ilias
  • 1897 Beiträge zur deutschen Culturgeschichte

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