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Christian Hofmann von Hofmannswaldau

Christian Hofmann von Hofmannswaldau

(auch: C. Hoffmann von Hoffmannswaldau)

Geboren am 25.12.1616 in Breslau; gestorben am 18.4.1679 in Breslau.

Hofmannswaldau entstammte einer Breslauer Patrizierfamilie; sein Vater war schlesischer Kammersekretär, ab 1622 Kaiserlicher Rat. Nach dem Besuch des Breslauer Elisabeth-Gymnasiums bezog H. 1636 das Akademische Gymnasium in Danzig, wo er mit Opitz in Verbindung trat. 1638 immatrikulierte er sich in Leiden, lernte dort Gryphius kennen; er besuchte aber auch in Amsterdam Kollegs. 1639 brach er mit einem Fürsten zu einer Reise nach England, Frankreich und Italien auf. 1641 kehrte er nach Breslau zurück; dort wurde er 1647 Ratsschöffe, 1657 Senator, 1677 Präses bzw. Bürgermeister. Bei Legationen an den Wiener Hof (1657, 1660 und 1669/70) war er sehr erfolgreich; der Kaiser ernannte ihn 1657 zum Kaiserlichen Rat.


Werke u.a.

  • 1662 Grabschrifften
  • 1679/80 Deutsche Vbersetzungen und Getichte

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