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August Friedrich Ernst Langbein
Geboren am 06.09.1757 als Sohn eines Amtsmanns in Radeberg bei Dresden. Er studierte von 1777-1781 Jura in Leipzig, arbeitete dann als Gerichtsaktuator und Advokat, von 1786-1800 als Kanzlist am Geheimen Archiv in Dresden. Er zog 1800 nach Berlin, wo er als freier Schrifsteller lebte. Er wurde von Bürger gefördert. 1820 erhielt er das Amt eines Zensors für schöne Literatur. In dieser Funktion strich er seine eigenen Erzählungen aus den Katalogen der Leihbüchereien. Langbein starb am 02.01.1835 in Berlin.
Werke u.a.
- 1788 Gedichte
- 1791/92 Schwänke
- 1793 Feierabende (Sammlung von Märchen und Novellen)
Im Projekt Gutenberg-DE vorhanden
- Der Beinbruch (Erzählung)
- Zwei Gedichte