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Rudolf Baumbach

Baumbach, Rudolf

Rudolf Baumbach

(auch: Paul Bach)

Geboren am 28. 9. 1840 in Kranichfeld/Ilm; gestorben am 21. 9. 1905 in Meiningen.

Der Sohn eines herzoglichen Hofarztes von Sachsen-Meiningen studierte 1860-64 Naturwissenschaften in Leipzig, Würzburg und Heidelberg, wo er promovierte; anschließend arbeitete er als Lehrer in Graz und Brünn und als Hauslehrer in Görz und Triest, dort gab er 1870-81 die Alpenvereinszeitschrift »Enzian. Ein Gaudeamus für Bergsteiger« heraus. Seit 1881 lebte er als freier Schriftsteller. 1885 kehrte er nach Meiningen zurück, erhielt eine Bibliothekarsstelle, wurde 1888 Hofrat. Reisen führten ihn nach Griechenland, Ägypten, Italien und in die Türkei. Er war einer der populärsten Autoren der 1880er Jahre; sein Versepos Zlatorog erlebte über 100 Auflagen und Bearbeitungen (u. a. als Oper und Kantate).


Werke u.a.

  • 1877 Zlatorog (Versepos)
  • 1878 Trug-Gold (Erzählung aus dem 17. Jahrhundert)
  • 1878 Lieder eines fahrenden Gesellen
  • 1878 Horand und Hilde (Versepos)
  • 1880 Neue Lieder eines fahrenden Gesellen
  • 1881 Frau Holde (Erz.)
  • 1881 Sommermärchen
  • 1882 Mein Frühjahr
  • 1882 Von der Landstraße. Lieder
  • 1882 Spielmannslieder
  • 1883 Wanderlieder aus den Alpen
  • 1883 Abenteuer und Schwänke, alten Meistern nacherzählt (Erz.)
  • 1884 Der Pate des Todes (Erz.)
  • 1885 Erzählungen und Märchen
  • 1887 Krug und Tintenfaß (Gedichte)
  • 1888 Kaiser Max und seine Jäger (Erz.)
  • 1889 Es war einmal (Märchen)
  • 1891 Thüringer Lieder
  • 1896 Aus der Jugendzeit
  • 1896 Neue Märchen
  • 1897 Bunte Blätter

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