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Herman Melville

Melville, Herman

Herman Melville

Melville wurde am 1. 8. 1819 in New York geboren. Er stammte aus einer zunächst wohlhabenden, dann durch Bankrott und Tod seines Vaters verarmten Kaufmannsfamilie. Seit 1839 war er Matrose, unter anderem auf Walfangschiffen; dabei kam er bis in die Südsee. Er kehrte 1844 auf einem Kriegsschiff in die USA zurück. Dort arbeitete er als freier Schriftsteller. Auf Reisen besuchte er England, das Mittelmeer und Palästina. Seit 1863 lebte er in New York, wo er am 28. 9. 1891 starb.


Werke u.a.

  • 1850 Weißjacke (Roman, dt. 1948)
  • 1851 Moby Dick (Roman, dt. 1927)
  • 1856 Benito Cereno (Kriminalgeschichte, dt. 1945)
  • 1857 Ein sehr vertrauenswürdiger Herr (Roman, dt. 1958)
  • Billy Budd (Roman, dt. 1938)

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Taïpi: Ein Südsee-Erlebnis
Taschenbuch
ISBN: 978-3-86511-6871
266 Seiten
€ 12,99

In »Taïpi« führt uns Melville in das Paradies der königlichen Kannibalen, unter denen er gelebt und deren Leben und Wesen er studiert hat, bevor die westliche Zivilisation es zerstörte. Karl Federn übersetzte dieses Buch ins Deutsche.

Omu. Erlebnisse in der Südsee
Taschenbuch
ISBN: 978-3-86511-6888
210 Seiten
€ 11,00

Dieser Roman ist die Fortsetzung von »Taipi«, ebenfalls in der deutschen Übersetzung des Schriftstellers Karl Federn.

»Nirgends ist das eigentümliche Leben der Seeleute so wild und abenteuerlich wie in der Südsee. Die Schiffe in diesen fernen Wassern betreiben zumeist die Jagd auf Pottwale; ein Geschäft, das die wüstesten und waghalsigsten Seeleute aller Nationen anzieht und sie noch zügelloser macht. Die Fahrten dauern ungewöhnlich lange und sind gefährlich; die einzigen erreichbaren Häfen liegen auf wilden oder halbzivilisierten Inseln Polynesiens oder an der Westküste Amerikas, an der gleichfalls Gesetzlosigkeit herrscht. Daher kommt es, daß auf den Schiffen im Stillen Ozean, auch abgesehen von den Gefahren der Walfischjagd, die merkwürdigsten Dinge sich ereignen. Nicht diese Jagden sollen hier geschildert werden, sondern das Leben auf den Schiffen, und zwar sollen des Autors eigene Erlebnisse erzählt werden.«









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