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Ludwig Ganghofer
Geboren am 7.7.1855 in Kaufbeuren als Sohn eines Forstbeamten. Er arbeitete ab 1872 als Volontär in einer Augsburger Maschinenfabrik. 1873 entschloß er sich, Schriftsteller zu werden. Er studierte in den Jahren 1874-1877 Philosophie und Philologie in München und Berlin und promovierte 1879 zum Dr. phil. in Leipzig. Ab 1880 lebte er in Wien und war dort Dramaturg des Ringtheaters. Von 1886-1892 arbeitete er als Feuilletonredakteur, dann als freier Schriftsteller.
Ganghofer war ein ebenso produktiver wie erfolgreicher deutscher Volksschriftsteller. Seine Romane aus der bayrischen Alpenwelt zeigen in effektvoller Weise die Schicksale und Erlebnisse meist einfacher Menschen. Ganghofer starb am 24.7.1920 in Tegernsee.
Werke u.a.
- 1886 Edelweißkönig
- 1892 Der Klosterjäger
- 1894 Die Martinsklause
- 1895 Schloß Hubertus
- 1899 Das Schweigen im Walde
- 1900 Der Dorfapostel
Im Projekt Gutenberg-DE vorhanden
- Auf der Wallfahrt
- Bergheimat (11 Erzählungen)
- Das Gotteslehen
- Das Kasermanndl
- Das Schweigen im Walde
- Der Besondere
- Dschapei
- Der Dorfapostel
- Der Herrgottschnitzer von Ammergau
- Der hohe Schein
- Der Jäger von Fall
- Der Klosterjäger
- Der laufende Berg
- Der Mann im Salz
- Der Michel und sein Todfeind
- Der nette Kerl
- Der Ochsenkrieg (Roman)
- Der rote Komiker
- Der Schuß in der Nacht
- Der Weißbacher und seine Freud
- Die Brautfahrt des Damian Zagg
- Die Martinsklause
- Die Mühle am Fundensee
- Die Rittersleut
- Die Trutze von Trutzberg
- Die vier heiligen Dreikönige
- Edelweißkönig
- Egidius Trumpf, der Urmensch
- Fliegender Sommer (28 Erzählungen)
- Gewitter im Mai
- Herzmannski, der Getreue
- Hochwürden Herr Pfarrer
- Lebenslauf eines Optimisten
- Schloß Hubertus
- Waldrausch