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August von Platen: Gedichte - Kapitel 1
Quellenangabe
title | Gedichte |
author | August von Platen |
year | 1968 |
publisher | Philipp Reclam jun. |
address | Stuttgart |
isbn | 3-15-000291-5 |
sender | gerd.bouillon@t-online.de |
type | poem |
modified | 20170915 |
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- Kapitel 144
- Kapitel 145
- Kapitel 146
- Kapitel 147
- Kapitel 148
August von Platen
Gedichte
Inhalt, sortiert nach Titel bzw. Gedichtanfang:
- Abschied von der Zeit
- Abschiedswort an die Freunde
- Acqua Paolina
- Amalfi
- An der Matt
- An die neue Schule
- An die Schöne
- An eine Geißblattranke
- An einen deutschen Fürsten
- An einen Ultra
- An Franz den Zweiten
- An Goethe
- An Rückert
- Anteros
- Auch ein König
- Aus einem Chor des Sophokles
- Bei der Nachricht von Bonapartes Einzug in Paris 1815
- Bilder Neapels
- Bist du der Freund, weil du mein Herz gewinnest?...
- Choröbus der Kassandra
- Das erlauchte Gewissen
- Das Fischermädchen in Burano
- Das Genie in Republiken
- Das Grab im Busento
- Das Sonett an Goethe
- Der Pilgrim vor St. Just
- Der Placidia Grab in Ravenna
- Der Rubel auf Reisen
- Der sich schaffend hat erwiesen siebenmal, / Wohnt in sieben Paradiesen siebenmal...
- Der Strom, der neben mir verrauschte, wo ist er nun? / Der Vogel, dessen Lied ich lauschte, wo ist er nun?...
- Der Trommel folgt' ich manchen Tag, und an den Höfen lebt' ich auch...
- Der Vesuv im Dezember 1830
- Die beiden Rosen
- Die Fischer auf Capri
- Die Fülle dieses Lebens erfüllt mich oft mit Schrecken...
- Die Liebe hat gelogen, / Die Sorge lastet schwer...
- Die Najade
- Die Sänger des Altertums
- Die Sterne scheinen, und alles ist gut, / Sie tadeln keinen, und alles ist gut...
- Die Tulpe
- Die wahre Pöbelherrschaft
- Dieser Tag sei laut gepriesen, / Der sich mir so hold erwiesen...
- Du bist der Wandersmann, der auf der weiten Fahrt / Sich stets dem Pilger nur, doch nie dem Räuber paart!...
- Du scheust, mit mir allein zu sein, / Du bist so schroff...
- Du sprichst, daß ich mich täuschte, / Beschwörst es hoch und hehr...
- Du wähnst so sicher dich und klug zu sein, / So ganz der Welt und dir genug zu sein?...
- Eamus omnis execrata Civitas
- Ehedem
- Ein Frühlingsatem kommt aus deinen Landen her, / Es weht ein Duft vom Ort, wo wir uns fanden, her...
- Einladung zu einer Schweizerreise
- Einmal will ich, das versprech ich, ohne Liebgekose leben...
- Elegie
- Entspringen ließest du dem Ei die Welt; / Dein reiner Wunderspiegel sei die Welt...
- Epistel
- Erforsche mein Geheimnis nie, / Du darfst es nicht ergründen...
- Es lächelt, voll von Milde, mir manches Angesicht, / Doch all dies ist vergebens, ihr alle seid es nicht!...
- Es liegt an eines Menschen Schmerz, an eines Menschen Wunde nichts...
- Es sehnt sich ewig dieser Geist ins Weite, / Und möchte fürder, immer fürder streben...
- Es sei gesegnet, wer die Welt verachtet, / Denn falscher ist sie, als es Worte malen...
- Europas Wünsche
- Farbenstäubchen auf der Schwinge / Sommerlicher Schmetterlinge...
- Florenz
- Fragment des Archilochos
- Freiheit und Knechtschaft
- Freund aus deinen kalten Zügen / Spricht nicht Liebe, spricht nicht Groll...
- Geisterfurcht
- Gelöstes Problem
- Genie und Kunst
- Gesang der Toten
- Gesellig wandern werd ich nicht mit dir / Durch Feld und Flur und ländlich Buschrevier...
- Grabschrift
- Hab ich doch Verlust in allem, was ich je gewann, ertragen...
- Harmosan
- Herein, ergreift das Kelchglas! Was wollt ihr weiter tun?...
- Herrscher und Volk
- Hier, wo von Schnee der Alpen Gipfel glänzen, / Gedenk ich still vergangner Mißgeschicke...
- Horaz und Klopstock
- Hymnus aus Sizilien
- Ich bin wie Leib dem Geist, wie Geist dem Leibe dir; / Ich bin wie Weib dem Mann, wie Mann dem Weibe dir...
- Ich möchte gern mich frei bewahren, / Verbergen vor der ganzen Welt...
- Ich möchte, wenn ich sterbe, wie die lichten / Gestirne schnell und unbewußt erbleichen...
- Ich schleich umher / Betrübt und stumm...
- Im Leben fühl ich stets, ich weiß nicht, welche Qual? / Gefahren ohne Maß! Gedanken ohne Zahl!...
- Immer erhält die Verliebten wach / Manches Entzücken und manches Ach...
- In Rorschach
- In Rousseaus Stube auf der Petersinsel
- Ist's möglich, ein Geschöpf in der Natur zu sein, / Und stets und wiederum auf falscher Spur zu sein?...
- Jahre schwanden, dieser Busen ist von Liebe rein gewesen...
- Kassandra
- Klagen eines Volksstammes
- Klaglied Kaiser Otto des Dritten
- Lebensstimmung
- Licht
- Lied
- Los des Lyrikers
- Luca Signorelli
- Manier
- Morgenklage
- Nach den Freiheitskriegen
- Nicht viel und zu viel
- Noch im wollustvollen Mai des Lebens, / Wo die Seele sonst Entschlüsse sprüht...
- O schöne Zeit, in der der Mensch die Menschen lieben kann!...
- O süßer Tod, der alle Menschen schrecket, / Von mir empfingst du lauter Huldigungen...
- O Tor, wer nicht im Augenblick den wahren Augenblick ergreift...
- O wäre, dich zu lieben, mein einziger Beruf, / Da mich Natur zum Beter, und dich zum Götzen schuf!...
- Ode an Napoleon
- Philia
- Privilegien der Freiheit
- Republikanische Völker
- Rückblick
- San Vitale in Ravenna
- Saul und David
- Schlummer, deine sel'ge Macht / Hatt' ich lang verkannt...
- Seid doch nicht so droll'ge Käuze, / Laßt uns treiben, was wir können!...
- Selbstlob
- Shakespeare in seinen Sonetten
- Sieh, du schwebst im Reigentanze; doch den Sinn erkennst du nicht...
- So war ich ein Ball des Geschicks nur? Die Liebe, sie schied und sie kam...
- Sogenannte Freiheitskriege
- Sollen namenlos uns länger / Tag' um Tage so verstreichen?...
- Sonett
- Sonett nach Camoens
- Sonette dichtete mit edlem Feuer / Ein Mann, der willig trug der Liebe Kette...
- Sophokles
- Sprache
- Sprüche und Bilder
- Tristan
- Venedig
- Verfall
- Wach auf, wach auf! o Hafis, wir lieben den Wein, wie du...
- Während Blut in reichen Strömen floß dem Wahne, floß der Zeit...
- Wann des Gottes letzter, milder / Schimmer sich vom See verlor...
- Warm und hell dämmert in Rom die Winternacht...
- Was gibt dem Freund, was gibt dem Dichter seine Weihe?...
- Was gleißt der Strom mit schönbeschäumten Wogen, / Da nur Entsetzen lauscht im tiefen Grunde?...
- Was ist's? Was soll geschehn? Die Zeiten sind verwirrt...
- Wehe, so willst du mich wieder, / Hemmende Fessel, umfangen?...
- Wem Leben Leiden ist und Leiden Leben, / Der mag nach mir, was ich empfand, empfinden...
- Wenn ich hoch den Becher schwenke, süßberauscht, / Fühl ich erst, wie tief ich denke süßberauscht...
- Wer immer Gott ergeben, er opfert sich der Welt; / Es fließt der Saft der Reben, er opfert sich der Welt...
- Wer wußte je das Leben recht zu fassen, / Wer hat die Hälfte nicht davon verloren...
- Wie ein Verlorner an verlaßner Küste / Seh ich verzweifelnd um mich her und weine...
- Wie einer, der im Traume liegt, / Versank ich still und laß...
- Wie rafft' ich mich auf in der Nacht, in der Nacht, / Und fühlte mich fürder gezogen...
- Wiegenlied einer polnischen Mutter
- Winterlied
- Wohl mit Hafis darf ich sagen: / Ewig trunken ist mein Mut!...